Klootschießerkreis 1 Butjadingen

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KV 1 Butjadingen

Mittwoch, 28. Februar 2018 - 19:30 Uhr
Feldkampf Herausforderung angenommen

Einige Sprüche durften nicht fehlen
Stollhamm/WBö, Mit der Klootkugel-Abnahme im Saal der Gaststätte „Huus an`n Siel“ in Stollhamm ist nun amtlich: Die ersehnten Feldkämpfe zwischen den Landesverbänden Oldenburg und Ostfriesland stehen am Sonnabend den 3. März ab 9 Uhr in Stollhamm an. Zu der Abnahme fanden sich 60 Personen ein. Zuvor hatten sich beide Delegationen das Feldkampfgelände angesehen. Im Saal begrüßte der Vorsitzender Frank Göckemeyer vom Ausrichter KBV Stollhamm die Gäste: „Darauf haben wir 6 Jahre gewartet. „ Das im Hin blick das die letzten Feldkämpfe 2012 in Utgast anstanden. Der Vorsitzende vom Friesischen Klootschießerverband (FKV) Jan-Dirk Vogts, sprach an, das der FKV seit geraumer Zeit das Finanzielle abdeckt. Der Vorsitzende: „ Damit die Landesverbände außen vor. Somit auch kein Streit mehr wer die Erbsensuppe für die Aktiven bezahlt.“ Vogts erinnerte auch das man mit dieser Veranstaltung gute Werbung für das Klootschießen machen kann, und weiter: „ Für das Fördern müssen wir etwas tun.“ Der Feldobmann aus Ostfriesland, Friedrich Janssen bedankte sich für die Gastfreundschaft und merkte an: „ Zu gut ist das Gelände nicht,“ und ist sich sicher: „ Manche Kugel wird tot geworfen“. Wollte damit sagen das die Gefahr groß ist, das nach dem Aufschlagen die Kugel hängen bleibt, und damit das gewünschte Auslaufen vom Kloot, der „Trüll“ ausbleibt. Und der Feldobmann mit seinem Jugendwart Egon Allgeier weiter: „ Angst haben wir nicht. „ Auf einer Urkunde,. Die es zu unterschreiben galt brachte es der Feldobmann auf den Punkt: Sieben gegen sieben und das 4 Durchgänge. Oldenburgs Feldobmann Stefan Bruns nahm die Kugel ab, und somit die Herausforderung gerne an. ; Wir rechnen uns gute Chancen aus.“. In die gleiche Kerbe schlug der Vorsitzender vom Landesverband Oldenburg, Helmut Riesner: „ Denke gerne an den letzten Feldkampf, mit den 3 Oldenburger Siegen zurück.„

Mittwoch, 28. Februar 2018 - 00:05 Uhr
Klootschießer gehen mit Gottes Segen auf die Bahn

Kaum waren heute am späten Nachmittag die „Ampeln“ für den geplanten Klootschießer-Länderkampf in Stollhamm auf „grün“ gestellt, war die Traditionsveranstaltung auch schon Thema im Niedersächsischen Landtag in Hannover. Selbst Ministerpräsident Stephan Weil prüfte seinen Terminkalender, konnte allerdings zu seinem Bedauern keine Zusage erteilen, weil er am Wochenende wegen der Gro-Ko-Diskussion nach Berlin muss. Er wird aber ein persönliches Grußwort an die Klootschießer in Stollhamm richten.

Derweil inspizierten vor Ort der Vorsitzende des Friesischen Klootschießerverbandes, Jan-Dirk Vogts, sowie der Vorsitzende des Landesverbandes Oldenburg, Helmut Riesner, und sein Feldobmann Stefan Bruns nochmals das Gelände in Stollhamm. Sogar einige Klootkugeln wurden geworfen, ehe Vogts feststellte, dass einer Durchführung am Sonnabend nichts im Wege steht.

Somit kommt es am morgigen Mittwoch, 17 Uhr, in der Stollhammer Gaststätte „Huus an‘n Siel“ zur offiziellen Herausforderung. Eine Delegation der Ostfriesen wird durch das Aufhängen einer Klootkugel zum Ausdruck bringen, dass sie gewillt ist, am Sonnabend in Stollhamm anzutreten. Nehmen anschließend die Oldenburger die Kugel ab, gilt die Herausforderung als angenommen.

Feldobmann Stefan Bruns hat inzwischen gemeinsam mit Detlef Müller nicht nur die Oldenburger Mannschaften benannt, sondern auch detaillierte Organisationspläne herausgegeben. Bahnweiser bei den Oldenburger Männern sind demnach Dieter Gertjegerdes aus Seefeld und Claus Dörrbecker aus Blexen. Bei den Jugendlichen wird die Bahn vom Stollhammer Rudi Milbrandt und vom Schweewarder Horst Freese angezeigt.

Pünktlich um 9 Uhr soll im übrigen am Sonnabend der Feldkampf starten. Schon zu diesem Zeitpunkt werden in Stollhamm neben den unmittelbar Beteiligten einige hundert Käkler und Mäkler erwartet. Mit dabei auch der Stollhammer Pastor Joachim Tönjes, der vor dem offiziellen Startschuss einige Worte der Besinnung sprechen wird.

Montag, 26. Februar 2018 - 23:49 Uhr
Erbsensuppe für den Länderkampf ist bestellt

Die Wahrscheinlichkeit, dass es am Sonnabend, 3. März, zum langersehnten Klootschießer-Länderkampf zwischen Oldenburg und Ostfriesland kommt, hat heute weiter zugenommen. Der Boden auf den Ländereien der Familie Meiners in Stollhamm ist inzwischen etwa 10 Zentimeter durchgefroren, die Gräben sind begehbar und auch nennenswerter Schneefall ist in Stollhamm bisher ausgeblieben.

So „glühten“ auch heute wieder die Telefondrähte zwischen dem KBV-Vorsitzenden Frank Göckemeyer und dem Vorsitzenden des Friesischen Klootschießerverbandes, Jan-Dirk Vogts aus Hollwege. Zuvor hatte sich der Arbeitskreis des KBV auf der Wettkampfbahn getroffen, um auch mit Zeltwirt Jürgen Eickhoff Einzelheiten der gastronomischen Versorgung festzulegen.

Und auch mit der Familie van Lierop, die seit einigen Monaten das Vereinslokal „Huus an‘n Siel“ bewirtschaftet, wurde das Gespräch gesucht. Danach steht fest, dass am Sonnabendmorgen in der Gaststätte mit Unterstützung einiger KBV-Mitglieder ein Frühstück für Werfer und Betreuer gereicht wird. Zeitig will man sich von hier aus dann zum Wettkampfgelände auf den Weg machen, damit pünktlich um 9 Uhr der Anwurf erfolgen kann. Am Nachmittag soll dann auch die Siegerehrung im „Huus an‘n Siel“ stattfinden. Zwischendurch werden die Beteiligten sowie die Käkler und Mäkler auf der Wettkampfbahn von Gastronom Eickhoff und dem Imbissbetrieb Siewert versorgt. Natürlich wird gegen Mittag eine deftige Erbsensuppe nicht fehlen.

Und auch die Nachbarn an der Ulmenstraße in Stollhamm freuen sich auf das große Fest. Aus diesem Anlass sammeln sie in diesen Tagen Buchsbaum, um daraus eine große Girlande zu binden. Parkplätze sind im übrigen in ausreichender Zahl in Stollhamm bei der Vereinsgaststätte, auf dem Sportplatz und direkt am Wettkampfgelände vorhanden.

Der offizielle Startschuß für die Traditionsveranstaltung erfolgt wohl am Nachmittag des Mittwochs, 28. Februar, wenn von den Ostfriesen die Herausforderung durch das Aufhängen einer Klootkugel erfolgt. Schneiden die Oldenburger anschließend die Kugel ab, gilt die Herausforderung als angenommen.

Montag, 26. Februar 2018 - 06:09 Uhr
Schweewarden gewinnt Entscheidungswettkämpfe im Kreisspielbetrieb

Burhave Zweiter - Seefeld siegt gegen Esenshamm im Spiel um Platz 3
Am Samstag fanden in Burhave bei bestem Boßelwetter die Entscheidungswettkämpfe in der Kreisklasse Butjadingen der Frauen statt.
Teilnehmer waren die Erst- und Zweitplazierten des Spielbetriebes beider Staffeln aus der Saison 2017/18.
In der Staffel A hatte in diesem Jahr Schweewarden II die Nase vorn, gefolgt von Seefeld, in der Staffel B war Burhave die beste Mannschaft, dort gelangte Esenshamm II auf den zweiten Platz.
So traten sich am Samstag Schweewarden II und Burhave im Wettstreit um die Meisterschaft gegenüber. Schweewarden II gelang hier mit 3 Schoet und 85 Metern der Sieg.
Im Kampf um Platz 3 siegte Seefeld gegen Esenshamm mit 6 Schoet und 44 Metern.
Ausrichter war in diesem Jahr der Verein Burhave, der die Wettkämpfe bei Kaffee und Kuchen mit der Siegerehrung bei harmonischem Beisammensein beendete.

Montag, 26. Februar 2018 - 05:58 Uhr
Länderkampf: Klootschießer-Ampeln stehen auf gelb

Der anhaltende Frost, der sich in den nächsten Tagen und Nächten noch verstärken soll, hat die Verantwortlichen des Friesischen Klootschießerverbandes (FKV), der beiden Landesverbände Oldenburg und Ostfriesland sowie des KBV Stollhamm dazu bewogen, die „Ampeln auf gelb zu schalten“. Sollte also der Boden – wie vorhergesagt - noch ein wenig mehr durchfrieren und damit noch härter werden und sollten sich keine nennenswerten Schneefälle einstellen, könnte es am kommenden Wochenende zum ersehnten Länderkampf kommen.

Die ausgerufene „Alarmbereitschaft“ führte bereits an diesem Wochenende zu einem regen Austausch der beteiligten Verbände. Alle sind sich einig, dass das nächste Wochenende nach Möglichkeit genutzt werden soll, um den Feldkampf abzuwickeln. Wahrscheinlich ist aus heutiger Sicht, dass die Wettkämpfe auf den Sonnabend (3. März) konzentriert werden und dann Jugendliche und Männer gegeneinander antreten. Hauptgrund ist, dass für den 4. März „weicheres“ Wetter prognostiziert wird.

Auch am morgigen Montag treffen sich die Verantwortlichen des KBV Stollhamm auf der Wettkampfstrecke entlang der Ulmenstraße und werden die Vorbereitungen vorantreiben. Sollten sich die Dinge positiv weiterentwickeln, könnte dann am Mittwochnachmittag der offizielle Startschuss erfolgen. Dies geschieht in Form einer Herausforderung nach alter Tradition. Eine Abordnung aus Ostfriesland würde dann nach Stollhamm kommen, um durch das Aufhängen einer Klootkugel die Oldenburger Mannschaft herauszufordern. Sollten anschließend die Oldenburger den Kloot abnehmen bzw. abschneiden, gilt die Herausforderung als angenommen.

Parallel dazu laufen bereits jetzt in beiden Landesverbänden die Vorbereitungen auf Hochtouren. Die Mannschaftsführer stehen in Kontakt zu ihren Werfern, Busse müssen geordert werden und viele Kleinigkeiten gilt es zu bedenken. Ganz besonders viel gibt es in Stollhamm zu regeln. Doch dazu später mehr.

Solange die Alarmbereitschaft gilt, wird es nun täglich einen Newsletter aus Stollhamm zum – hoffentlich nun endlich bevorstehenden – Länderkampf geben.

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